Alis vs. Aliens
Die erste bemannte Weltraummission der TUHUD endet noch vor dem Start und scheitert kläglich. Ein dilettantisch verlegtes Kabel und der jahrhundertealte Brauch, Reisenden beim Abschied Wasser hinterher zuschütten, führen zu einem Kurzschluss in der Startautomatik der Trägerrakete, die die NAZAR und ihre Besatzung ins All bringen soll.
Gleichzeitig versucht Barbaros Ali, seine Geschäftsidee einem Getränkefabrikanten anzudrehen. Er will in Dosen abgefüllte Luft mit Lokalkolorit seinen von Sehnsucht geplagten Landsleuten verkaufen. Dieses Vorhaben scheitert ebenso kläglich. Ali Raif, der Cousin, gerät ebenfalls in den Sog dieses Geschäftsfiaskos und verliert seinen Job. Beide von Rückschlägen gezeichneten Wege kreuzen sich.
Die TUHUD baut eine Nachfolgekapsel, die NAZAR-II, und will ein Jahr später endlich die Mission erfolgreich gestalten. Barbaros Ali und Ali Raif steigen von der untersten Sprosse der Karriereleiter ab und arbeiten von nun an als Reinigungskräfte für die TUHUD. Bei dem Auftrag, die startbereite NAZAR-II zu reinigen, verursachen die beiden Cousins eine zweite Katastrophe, in deren Verlauf sie auf die Bonizen, Aliens aus der Zukunft, treffen.
Diese haben es auf die Erde abgesehen und nehmen unbemerkt die beiden Cousins als blinde Passagiere durch die Zeit zurück ins Jahr 1969 mit …
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