“Alis vs. Aliens”
Es ist so weit. Die erste richtige Lesung ohne Familienbeteiligung soll vonstattengehen. Der „Kulturverein Burscheid“ bietet sich natürlich an, weil ich in dem Ort arbeite. Das Ambiente, das alte Badehaus Burscheids, hat genau die richtige Größe. Es ist klein …
Zu dieser ersten Lesung erwarte ich einige Arbeitskollegen, Freunde und Interessierte aus dem Ort. Der Donnerstag ist auch gut gewählt. Es ist ein schöner sonniger Tag und ich hatte Recht. Zu der Lesung sind Arbeitskollegen, Freunde und Interessierte aus dem Ort gekommen. Ein Arbeitskollege, dem ich die Eintrittskarte geschenkt habe, mein Freund Frank und seine Frau, sowie die Hausmeisterin aus dem Ort waren Zeuge der ersten Lesung in einer zugegeben nicht ganz ausverkauften Halle.
In dieser sehr intimen Atmosphäre hatten alle viel Spaß und das war mir wichtig und ist auch das Wichtigste. Die Technik hat funktioniert, die ausgesuchten Passagen aus dem Buch waren auch gut gewählt und ich konnte von den ausgelegten Nussecken und Keksen allerhand mit nach Hause nehmen. Ich hatte vereinbart, den Veranstaltungsort kostenfrei zu bekommen und lediglich die Hausmeisterkosten zu bezahlen. So bin ich zwar mit roten Zahlen aus dieser Lesung gekommen, aber ich schätze umbringen wird es mich zunächst nicht.
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